SHE - Die Prinzessin aus dem Herzen der Finsternis Eckart Britsch 2004

Wenn man das Gewöhnliche
nicht übernatürlich findet,
warum weitermachen?

Charles-Albert Cingria
La Fourmi rouge

Als ich zum ersten Mal die Skulpturen von Elvira Bach sah, war ich gewaltig irritiert. Sie spielten mit Erinnerungen, die aus unbekannten Gründen meinem Wahrnehmungsfeld entwichen waren, und die über ihr ästhetisches Bekenntnis zum Leben mit seinem schalkhaften Charme weit hinausgehen. Jedenfalls war ich ganz eingenommen von der Sinnlichkeit dieser Kreaturen - ihrer Präsenz der Lebenslust, als ob sie durch die leuchtenden Farben lebendig werden. Das ist es. Super - dachte ich: alles, was rot ist, ist hübsch, alles, was neu ist, ist schön, alles, was gewohnt ist, ist bitter, und alles, was abwesend ist, ist süß.

Jedenfalls hielten mich die Schwingungen, die von diesen Köpfen ausgingen, fast wie ein durch Sublimierung verlängerter organischer Genuss gefangen. "Aus Tiefsinn oberflächlich sein", war ihre Parole. Dieses hochkarätige Maxime der Moralisten findet in diesen Plastiken ihre unerwartete und doch wortgetreue Anwendung. Alle großen Künstler haben diese Erfahrung für sich gemacht. Sie machen sie immer wieder: Ein paar träumerische Worte, ein paar vage Sätze; schau, dieses Grauorange, ach, dieses Schwefelgelb, eine Linie, eine Kuppe, eine kleine Delle..., um dann zu Schweigen mit verlorenem Blick. Im Schweigen wird alles klar, was durch das Lärmen des Alltags verloren geht an Zeichen, Gesten, Masken, Köpfe, Ideale und Idolatrien.

Zuerst fällt einem bei den Köpfen von Elvira Bach die Art ihres Standes auf, der durch eine Art Brechung realisiert wird. Der Sockel entfernt die Köpfe von der Erde, führt sie hoch bis an eine Grenze und lässt sie dann in der Luft schweben. Ganz wie das Heimweh, das sich bei ihrem Anblick einstellt. Woher kommen sie? Wer sind sie? Wie heißen sie? Welcher Schrecken lässt sie fast erstarren? Gleichzeitig wirken sie bedrohlich durch den Ausdruck einer archaischen Strenge. Eine Art Heimsuchung. Andererseits sind sie durch die Weise, wie sie einer hellenisch anmutenden Säule entwachsen, den Betrachter entrückt. Sie scheinen sich von unendlich weit her zu bewegen. Wiederum sind sie einfach da. Nahezu immer gleich entfernt wie eine absolut nötige Distanz von den Anderen, die jeder zum Leben braucht wie das Wasser, die Luft und die Liebe, das Essen und die Moral. Heutzutage weiß jeder, dass man immer nach dem verborgensten Gehalt einer Arbeit suchen kann, deren erste und oftmals einzige Wirklichkeit aber trotzdem die Erscheinung bleibt, die unsere Augen dazu bringt, Fragen zu stellen, weil richtige Fragen wichtiger sind als alle jemals gegebenen Antworten. Es ist die Kunst des Fragens, die Schönheit im Leben herstellt.

Der französische Ornithologe René Primevère Lesson fiel mir zu den Köpfen von Elvira Bach ein, dem es vergönnt war, als erster "Paradiesvögel" in ihrer natürlichen Umgebung zu studieren. Als er am 26. Juli 1824 mit der Corvette La Coquille, die er als Marineapotheker begleitete, im Hafen von Dorey festmachte und an Land ging, schrieb er: "Der Anblick des ersten Paradiesvogels war überwältigend. Die Flinte in unserer Hand blieb stumm, so verblüfft waren wir. Es war Urwald, der den Hafen von Dorey umgibt. Als wir behutsam auf den von wilden Schweinen gezogenen Pfaden durch diese düstere Unergründlichkeit schlichen, flog plötzlich in leichten Bögen eine Paradisae (minor) mit geschmeidiger Grazie über unsere Köpfe -anzuschauen wie ein Meteor, dessen Körper, während er die Luft durchschneidet, einen langen Lichtstreif hinter sich herzieht. Mit seinen an die Flanken gedrückten Schmuckfedern glich dieser Vogel einer Aigrette, die sich aus den Locken einer Huri löste und nun lässig in der Luftschicht schaukelt, welche die Kruste unseres Planeten umgibt."

Wer denkt bei dieser Beschreibung nicht unmittelbar an Elvira's "Paradiesvögel", die mit ihrer gestalterischen Virtuosität und spielerischen Wandlungsfähigkeit gegen eine von Krieg, Zerstörung, Folter und Tod geprägten Wirklichkeit anfliegen. Mühelos gelingt ihr bei den Köpfen der Übergang von den zweidimensionalen Bildern, die eine Dreidimensionalität suggerieren, in die echte Dreidimensionalität der Skulptur, als ob sie diese schon lange theoretisch darauf vorbereitet hätte. So entsteht der Eindruck, die Bilder bereiten auf die Köpfe vor. Da der bildende Künstler im Machen begreift und lernt, ist er in erster Linie ein guter Handwerker. So brauchen etwa Techniker im handgreiflichen Sinne weniger zu begreifen ganz so wie ihre Kollegen in der IT-Branche mit ihren positivistischen Wissenschaftlern, bei denen alles auf die Computerlogik von Ja/Nein hinausläuft, nur die Hälfte lernen. Und so sieht dann auch ihre Maschinenkunst aus. Gleichzeitig muß man darauf hinweisen, dass die Ähnlichkeit von Bildern und Skulpturen nichts mit einer wie auch zu begründenden Identität zu tun haben. Was entstanden, was erfunden oder gefunden und was angepasst wurde, lässt sich so über den Daumen nicht einfach auseinander klamüsern. Selbst wenn dies für manche Kunst- und Kulturinteressierte eine Lieblingsbeschäftigung ist, die keinesfalls zu kurz kommen darf, für die, die Mitreden wollen.

Man bohrt durch eine Wand. Es schmeckt nach Staub. Es ist dreckig. Als eine Einladung an die tieferen Schichten ihrer selbst fangen dann manche an zu grunzen und flüstern Hallelujah - oder ohne Freud kein Leid, während sich der Knoten spielerisch auflöst in den Sekunden der Gegenwart. Man muss nicht katholisch sein, um dann an die Offenbarung zu glauben. Die Oberfläche der Herzdame, der Piratin oder der Sirene lässt sich dann visuell ankratzen. Jedermann spürt ihre einfach komplizierte Wahrheit, die lautet: Herz ohne Schmerz ist kein Herz. Oder in den weisen Worten von Peter Handke: "Es gibt keine Fähigkeit der Verwandlung, sie ist das allerschmerzhafteste Muss." So wie eine Serie nur als Serie der Verwandlung bestehen kann wie jedes menschliche Individuelle, da ja auch kein Mensch einem anderen Menschen vollständig gleicht. Deshalb wirken die in sich widersprüchlichen Gegenstände bei Elvira Bach wie Köder. Sie lösen ein Feuerwerk aus auf der Suche nach einem phantasiestrotzenden, überschwänglichen Leben, indem es ständig blitzt und kracht. Bei ihr ist es etwa ein Stöckelschuh mit einem Herzen als Kathedralenersatz auf dem Kopf oder die Schlange, die sich aus dem Haar heraus windet oder das Kopftuch, das eher einem Hütchen gleicht und kariert ist. Es bezaubert ein widerstreitendes Gleichgewicht zwischen Auge, Nase und Mund in einer fast pflanzenhaft geschwungenen Art-Nouveau-Tradition aus der Blütezeit des Fauvismus und der in der Hochzeit des Expressionismus entdeckten "Neger"- und polynesischen Kunst. Ihre Köpfe wirken, als sei sie auf dem ganzen Erdball aufgewachsen mit einer sprichwörtlichen Spürnase für alles, was unsere nervösen Augen reizt und reinigt. Als Neuland erscheint die jungfräuliche Erde weit entfernt von unserem griechisch-römisch-christlich geprägten Okzident. Es ist wie die Suche im Dunkeln nach dem Licht in einem Land, wo das dumpfe Einst erstarrt ist zwischen nachhallendem Nazismus, latenten Antisemitismus und Ultra-Spießertum. Dieser psychische Kitt der Deutschen produziert eine uralte Wut und den Wunsch nach der reinigenden Kraft des destruktiven Charakters, so wie ihn Walter Benjamin in seinen Illuminationen beschrieben hat.

Es ist zu vermuten, daß die Abenteurerzählungen von Sir Henry Rider Haggard, der 1856 in Bradenham/Nordfolk geboren wurde und 19jährig als Sekretär des Gouverneurs von Natal nach Südafrika ging, nach der Niederlage des NS, der heute zum Untergang verkitscht wird, deshalb so faszinierten, als sie 1948 erschienen. "She" ist eine Prinzessin aus dem Herzen der Finsternis, die von zwei englischen Abenteurern gesucht wird, auf der Suche nach der Wahrheit einer Scherbe, die mit dem Ursprung der Welt spielt. Einem der Helden wurde sie von seinem Vater vererbt als eine mehrtausendjährige, alte Generationenscherbe. Auf ihrer Wanderung erreichen die Helden die Krone aller Wunder, welche die Herzen der Menschen mit Verlangen erfüllt mit dem, was sich hinter dem Schleier verbirgt: "in der Mitte des innersten Hofes, der etwa fünfzig Meter im Quadrat messen mochte, traten wir vor das großartigste, allegorische Kunstwerk, das menschliches Genie jemals hervorgebracht hat. Genau im Mittelpunkt des Hofes ruhte auf einem viereckigen Felsblock eine Kugel aus schwarzem Stein von etwa zwanzig Fuß Durchmesser, und auf dieser Kugel stand eine riesige, geflügelte weiblich Figur von so bestrickender Schönheit, dass mir, als ich sie, ins sanfte Licht des Mondes getaucht, erblickte, der Atem stockte und der Schlag meines Herzens einen Augenblick aussetzte (..). Wer ist sie?, fragte ich, mit Mühe meinen Blick von der Statue losreißend. "Kannst du es nicht erraten, o Holly? , erwidere Ayescha. "Hast Du so wenig Phantasie?"

Es ist die Wahrheit. Sie steht auf der Welt und ruft den Menschen zu, ihr Antlitz zu entschleiern. (..) "Gibt es keinen Mann, der mich entschleiern und auf mein Antlitz schauen und meine Schönheit schauen will. Ihm will ich angehören, will Frieden schenken ihm und die süßen Kinder des Wissen und gute Werke." Rider Haggard war besonders dafür berühmt, Bücher zu schreiben, "in denen es keine einzige langweilige Seite gibt (Twentieth Century Authors). So endet auch die Erzählung dramatisch: "Sie, vor zwei Minuten noch das schönste, edelste, herrlichste Weib, das je die Welt gesehen hatte, lag regungslos vor uns(..), ...nicht größer als ein Affe und hässlich- ach so hässlich, dass es sich nicht schildern lässt".

So bleibt unseren Helden nur eines übrig, nämlich standesgemäß im Stil des 19. Jahrhunderts in Ohnmacht zu fallen. "Von Grauen überwältigt, stürzen auch wir auf den sandigen Boden dieses grässlichen Ortes nieder (..). "Vor rund drei Wochen waren vier Männer in die Sümpfe von Kôr vorgedrungen, und nun waren zwei tot, und die anderen zwei hatten Abenteuer erlebt und Erfahrungen gesammelt.(..) Eine 3-Wochen-initation mit dem Spannungsbogen "Tod, wo ist dein Schatten - Hölle, wo ist dein Sieg" ist zu Ende.

Niemand braucht sich also zu wundern, dass den Helden diese drei Wochen so intensiv wie dreißig Jahre vorkommen, wo sie zum letzten Mal ihr Walboot gesehen hatten. Auch haben sie nun wieder zum wahren Glauben zurückgefunden nach ihrem Ritt der Herausforderung durch die Dialektik von Treue und Verrat, Wahrheit und Betrug, Leben und Tod. "Wir müssen auf den Sambesi zuhalten, Leo", sagte ich, "doch nur Gott weiß, ob wir ihn je wieder erreichen werden". "Oft sitze ich des Nachts allein und suche mit den Augen des Geistes, das Dunkel der noch ungeborenen Zeit zu durchdringen(..) - welche Rolle wird dann wohl die schöne Ägypterin Amenartas spielen, die Prinzessin aus dem königlichen Geschlecht der Pharaonen, der zuliebe der Priester Kallikrates sein der Isis abgelegtes Gelübde brach und, verfolgt von der erbarmungslosen Rache der erzürnten Göttin, gen Libyens Küste floh, wo ihn in Kôr sein Verhängnis ereilte."

Die Geschlechterspannung aufrecht zu erhalten und von ihren Kämpfen zu erzählen, ist auch die Kunst von Elvira Bach bei gleichzeitiger Absage an alles Eindeutige. Sie will weder griechisch ideal sein noch römisch realistisch. Ihre Arbeiten pendeln zwischen Leere und Fülle, zwischen Auflösung und Zusammenballung der Farben und Formen und haben das Ziel, vollkommene Genauigkeit im Ungenauen zu erreichen, denn nichts darf beliebig sein im Dschungel der Beliebigkeit. Das erreicht sie mal mythisch verwoben, mal surreal, mal lakonisch im Stil, ohne ihre Seele an die heißen Kunstmarkt-Trends zu verkaufen. Das würde auch gar nicht zu ihr passen, denn schließlich ist auch bei ihr das stellvertretende Opfer nicht mehr Christus am Kreuz ist, sondern in der Tradition von Giacomo Puccini's ästhetischer Subjektivität mit Tosca zum ersten Mal eine Frau mit allen möglichen Nebeneinanderlinien, die als stellvertretendes Opfer herhalten muß: Vissi d'arte, vissi d'amore. Wer die Vorzeichen der Tradition vertauscht, der muss vor allem erstmal die Welt kennen, um sie zu begreifen, um dann etwas aus ihr zu machen, damit es Mäuse und Käse gibt, während das gesellschaftliche Hamsterrad sich weiter dreht, wenn auch mit geringem Erfolg.

Seltsamerweise zeigen die Gesichter von Elvira niemals das Glück, obwohl die Kraft, die von diesen Köpfen ausgeht, davon spricht, was es in aller Positivität bedeuten kann. Es kommt einem so vor, als ob mit den Generationenscherben der Mythos vom Glück in Tausende von Kurzgeschichten zersprungen ist, die sich deshalb allein nur noch mit genauesten Kleinigkeiten erzählen lassen. Deshalb sind diese Köpfe Idealisierungen nach dem Durchgang durch jede gewichtige Psychologie und deshalb von ihr befreit. Sie sind vor allem auch befreit von der Schwerkraft des Raumes eines zu engen Realismusbegriffes. Gleichzeit weiß natürlich Elvira Bach, dass jede Realität interessanter ist als alle Erfindung, aber durch die Mühle einer auf die physiognomische Wichtigkeiten reduzierten Kopfes muss, um diese Charakterisierungen nebenbei lässig abzustreifen. Es ist beispielshalber die Entfremdung durch diese Mandelaugen, durch den immer geschminkten Mund, durch die jeweiligen Ohrringe oder Ketten, welche die Verlockung des Weiblichen in Szene setzen jenseits aller symbolischen Geschwätzigkeit der Werbung und der Medienwelt.

Alles ist hier aus der Notwendigkeit des Augenblicks eines aus dem Existenzialismus stammenden hic et nunc von Jean Paul Sartre geboren, wie aus der Mikrowelt der Millionen Neuronen im Gehirn, wo alle Gedanken entstehen und zu Formen führen. Ihre Funktionen lassen sich aber nicht anders ausdrücken als eben durch manuell realisierte Kunst, weil man Funktionen zwar berechnen, aber weder orten noch photographieren kann. Nur durch diese echten Vermittlungen durch Arbeit werden sie sichtbar. Für Elvira Bach sind sie deshalb ihre Leib- und Magenspeise mit ihren ironischen Zersetzungen. Ihre Kunst schöpft aber ihr Hauptpotenzial aus der Liebe und den Leidenschaften und nicht aus irgendwelchen Berechnungen. Beim ersten Liebesunfall lernt man an sich selbst zu glauben. Beim zweiten Shit denkt man, an das Schicksal, beim dritten Desaster möglicherweise an irgendeinen Gott. Spätestens nach dem vierten Unglück glaubt man meistens an nichts mehr und das Wort zum Sonntag lautet: keine Aussicht auf Nichts.

Unter diesen Bedingungen wird das Selbstbewusstsein zu einer faserigen Dekadenzerscheinung, die sich am ewigen Aufpassen, Schmeicheln und Vernünftig-sein delektiert. Andererseits gibt es aber auch nichts Friedlicheres für den durchschnittlichen Kunstbetrachter, als sich mit den Köpfen der Elvira Bach zu fetzen. Möglicherweise als ein Realist, der mit seinem Realismus total unzufrieden ist. Dieses Prinzip des befestigten Zufalls hält den Motor ihrer ästhetischen Produktion am Laufen. Sie ist dabei Avantgarde und Boheme und stink normal zugleich in seiner ursprünglichen Bedeutung. Allerdings hat Elvira Bach immer auf den Popanz verzichtet, zu einer selbsternannten in aller Regel männlichen, aber auch weiblichen Bewegung zu gehören nach dem Motto von Groucho Marx: "einem Club, der mich als Mitglied akzeptiert, möchte ich niemals angehören". Was als Aufgabe bleibt für Elvira Bach, im Sinne von Carl Friederich von Weizsäcker, ist Kunst als die beseelte Wahrnehmung von Gestalt durch Schaffung von Gestalt. Und das geht wie immer am besten alleine.

Asger Jorn hat die Aufgabe einmal einfach formuliert: dem Rätselhaften Formen zu verleihen. Die Spannungen aushalten. Das Unvollkommene wagen. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass Elvira Bach, je älter sie wurde, diese Spannungen aushält. Durch ihr Glück, frei zu sein, wurden ihre Arbeiten gescheiter und vollkommener. Von den Sinnesorganen, den Augen und den Nervenenden in die Fingerspitzen geht der kürzeste Weg bei ihr zur tastenden Skulptur, der täglich beschritten werden muss, um nicht vom Pfad abzukommen. Nicht allein, dass man immer wieder von vorne anfangen muss, macht Disziplin, Ausdauer und Zeiteinteilung zu der Herausforderung, um sich mit seinem Machen immer wieder aber auch seinem Publikum zu stellen. Darüber hinaus hat sie aber auch die Aufgabe, ein lebensbejahendes Statement der Schönheit abzuliefern in dieser hässlichen Zeit zwischen Gottesstaat und Apokalypse.

Eckart Britsch